Ladestationen für Städte

Tesla bringt wegen Model 3 kleinere "Supercharger"

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Die neuen Ladepunkte sollen lange Wartezeiten verhindern.

Tesla startet zur Markteinführung seines ersten günstigeren Wagens Model 3 den Ausbau der Lade-Infrastruktur in den Innenstädten. Dafür stellte die kalifornische Firma, die in diesem Jahr auf der IAA in Frankfurt (Publikumstage bis 24. September 2017) nicht vertreten ist, kleinere Versionen ihrer "Supercharger"-Säulen zum schnellen Aufladen der Fahrzeug-Akkus vor. Sie sollen zunächst in Chicago und Boston installiert werden.

Es kommt schon jetzt zu längeren Wartezeiten

Der US-Elektroauto-Hersteller will die Anlagen an Supermärkten, in Einkaufszentren und auch an den Straßen der Innenstädte aufstellen. Mit dem Model 3 will Tesla die Produktion von rund 84.000 Autos 2016 auf 500.000 Fahrzeuge im kommenden Jahr hochschrauben. Schon jetzt beklagen sich Tesla-Fahrer in den USA zum Teil über Wartezeiten an besonders stark besuchten "Supercharger"-Stationen.

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