Internetverkauf

Volvo will gegen BMW & Co. punkten

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Autobauer will an seinen Autohäusern aber trotzdem festhalten.

Volvo setzt im Konkurrenzkampf mit deutschen Oberklasse-Herstellern wie BMW auf den Online-Handel. Der Internetverkauf werde schrittweise mit dem Start neuer Modelle eingeführt, teilte der schwedische Autobauer am Montag mit. Schließlich sollten alle Serien in sämtlichen Volvo-Märkten digital im Angebot sein, sagte Verkaufschef Alain Visser.

Keine Edel-Autohäuser
Im Gegensatz zu Rivalen wie BMW, Mercedes und Audi werde Volvo aber keine Edel-Autohäuser in den Zentren großer Städte schaffen. "Wir sind eine andere Marke mit begrenzten finanziellen Mitteln", sagte Visser. "Wir halten nichts vom Bau dieser großen Paläste." Volvo wird von Geely aus China kontrolliert.

Autohäuser sollen bestehen bleiben
Trotz der Online-Pläne will Volvo an seinem Netz aus 2.000 Autohäusern weltweit festhalten. Auch im Internet gekaufte Fahrzeuge würden über die Niederlassungen ausgeliefert, hieß es.

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Hierzulande sorgt die Drive-E Motorenfamilie für Vortrieb: Die neuen Vierzylinder-Benziner und -Dieselmotoren gibt es leider nur in Verbindung mit Frontantrieb.

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